So entdeckte ich unter anderem das Cassiopeia, ein ehemaliges DDR-Reichsbahngelände, wo jede Menge musikalische Veranstaltungen angeboten werden und man zudem auch tagsüber Klettern, skaten und herrlich chillen kann, umgeben von Graffitys, abgeranzten Gebäudeskeletten, vegetarischen Imbissbutzen und alternativen Menschen.
Super!
Auf der Brücke auf der Mendelssohnstraße, die auf dem Weg dorthin liegt, sitzen scheinbar jeden Abend Leute bei einem Bierchen und schauen sich den Sonnenuntergang Berlins mit Blick auf den Fernsehturm hinter den Schienen des S-Bahn-Verkehrs über der Warschauer Straße an.
Ich glaube, mit Berlin kann ich mich anfreunden...
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